Angestellte

Selbstverständlich biete ich auch, trotz meiner zusätzlichen Spezialisierung im Beamtenwesen/ÖD, für Angestellte eine ganzheitliche Konzeptberatung an. Ihr Vorteil ist meine Unabhängigkeit. So finden wir gemeinsam genau die Produkte, die Ihren individuellen Leistungsbedürfnissen entsprechen, gleichzeitig sparen Sie viel Geld und haben dennoch einen zentralen persönlichen Ansprechpartner und müssen sich nicht mit jeder einzelnen Versicherung auseinandersetzen.

Die wichtigsten Absicherungen für Angestellte im Überblick:

Privathaftpflichtversicherung

Die private Haft­pflichtversicherung stellt die wichtigste Absicherung für jedermann dar. Kinder sind bis zum Ende der Berufsausbildung oder des Erststudiums mit in der Haft­pflichtversicherung Ihrer Eltern mitversichert. Danach müssen Sie sich selbst ver­sichern, auch wenn noch ein gemeinsamer Haushalt mit den Eltern bestehen sollte.

ACHTUNG: Die Haft­pflichtversicherung dient nicht nur dem Eigenschutz, sondern auch dem Schutz Dritter, die nämlich nach einem erlittenen Schaden leer ausgehen könnten, wenn der Schadenverursacher nicht die finanziellen Mittel besitzt, für den Schaden aufzukommen. Da ein verursachter Per­sonen- oder Sachschaden schnell in den 6-stelligen Bereich gehen kann, sollte besser in diese Versicherung investiert werden. Gute Verträge gibt es bereits für weniger als 50 EUR im Jahr.  Weitere Details zur Haft­pflichtversicherung erfahren Sie hier.

Berufs­unfähig­keitsversicherung

Die Berufs­unfähig­keitsversicherung soll Einkommensverluste ausgleichen, die durch Krankheit oder Unfall, also einen gesundheitsbedingten Jobverlust entstehen können. Mittlerweile ist in Deutschland leider jeder vierte davon betroffen. Natürlich kann man sich das als junger Mensch noch nicht vorstellen, was auch gut und normal ist, denn das Risiko steigt mit dem Alter. Genau deshalb ist es aber auch so wichtig, dass man sich für diese Absicherung so früh wie möglich entscheidet. Gründe:

  1. Der Beitrag richtet sich nach dem Einstiegsalter: Je jünger desto günstiger der Schutz für die gesamte Laufzeit.
  2. Der Beitrag und die Annahme richten sich nach dem Gesundheitszustand: Bsp. aus der Praxis: Er/Sie Anfang 20 und eigentlich top fit. Bei einer Routineuntersuchung wurde eine Allergie festgestellt oder ein Sportunfall sorgte für einen kleinen Standardeingriff am Knie. Folge: Die Versicherungen haben ihn/sie nicht mehr angenommen oder einen hohen Beitragszuschlag vorgegeben. Fazit: Selbst einfache gesundheitliche Einschränkungen können seitens der Versicherungen als hohes Risiko bewertet werden, da der Schutz ja auch für das spätere Alter gilt. 
  3. Der Beitrag richtet sich nach dem Beruf: Es kann durchaus Sinn machen, sich oder sein Kind schon als Schüler abzusichern, da außer dem Alters- und Gesundheitsvorteil auch der Schülerstatus zum positiven tragen kommen kann. Denn ist man einmal mit einem Beruf/Status versichert, bleibt das auch mit einem Berufswechsel so. Der Berufswechsel in eine höhere Berufsrisikogruppe wirkt sich also nicht mehr auf den Beitrag aus.

Kranken­zusatz­ver­si­che­rung

Im Angestelltenverhältnis erhält man im Krankheitsfall in der Regel eine Lohnfortzahlung vom Arbeitgeber bis zu 6 Wochen. Danach folgt das Krankengeld der Krankenkasse, welches 70% vom Brutto, jedoch höchstens 90% vom Netto hoch ist. Die verursachte Lücke lässt sich mit einer sehr günstigen Krankentagegeldversicherung beseitigen.

Außerdem ist man bis zu einem bestimmten Einkommen Pflichtmitglied in der gesetzlichen Kranken­ver­si­che­rung. Diese stellt eine Grundabsicherung nach dem Wirtschaftlichkeitsgebot dar (Minimalprinzip) und enthält viele Versorgungslücken, wie beim Zahnersatz oder der Kieferorthopädie, welche sich durch sogenannte Kranken­zusatz­ver­si­che­rungen vermeiden lassen. Gerade für Kinder kann eine entsprechende Absicherung wie die der Zahn­zu­satz­ver­si­che­rung sehr interessant und wirtschaftlich sein. Da es hier eine sehr große Tarifvielfalt gibt, ist es wichtig, sich vor Abschluss so einer Versicherung Gedanken zu machen, welche Leistungen enthalten sein sollten und auf welche man verzichten kann. Gerne bin ich Ihnen dabei behilflich und erstelle Ihnen einen individuellen Tarifvergleich. So sparen Sie Geld und wissen, dass die Versicherung auch genau dann leistet, wenn Sie es erwarten.

Alters­vorsorge / betriebliche Alters­vorsorge

Dass die gesetzliche Rente durch die demographische Entwicklung (Altersklassenverteilung) nicht mehr ausreicht, um den Lebensstandard, ja sogar häufig den Grundabsicherungsbedarf, zu decken, ist mittlerweile jedem bekannt. Weniger bekannt ist, dass Alters­vorsorge sehr viele Möglichkeiten bietet, die alle ihre Vor- und Nachteile bieten. Ob Riester, Rürup oder private Alters­vorsorge in klassischer oder fondsgebundener Variante, jede ist für sich individuell und sollte deshalb auch unbedingt zu den Interessen und Bedürfnissen des Sparers passen. Eine gute Beratung ist hier unverzichtbar, wenn Sie die steuerlichen Förderungen optimal nutzen und so eine höhere Nettorendite erzielen möchten. Ob persönlich, telefonisch oder online per Videochat, ich unterstütze Sie gerne und nehme mir auch die entsprechende Zeit für Sie.


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Ich widme mich gerne Ihrem Anliegen / Ihrer Anfrage. (Tarifvergleich u.v.m.)


Angestellte im öffentlichen Dienst

Angestellte im öffentlichen Dienst sollten zudem noch eine Amtshaftpflichtversicherung besitzen, da die Privathaftpflichtversicherung nicht für dienstliche Schäden aufkommt. Dieser Baustein kann günstig mit in die Privathaftpflichtversicherung aufgenommen werden.

Als Angestellter ÖD werden Sie auch sehr wahrscheinlich Vermögenswirksame Leistungen von Ihrem Arbeitgeber erhalten, wenn Sie einen VL-konformen Sparplan dafür einrichten. Gerne stelle ich Ihnen alle Möglichkeiten vor, wie Sie diese Nutzen können.


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Gerne stelle ich Ihnen eine günstige Lösung vor.


weitere Absicherungen

Natürlich gibt es noch weitere Absicherungen, welche je nach Lebenssituation sehr wichtig sein könnten. Ob Kfz-Versicherung oder die Absicherung von Angehörigen durch eine Risiko­lebens­ver­si­che­rung. Jede kann ein sinnvoller Baustein Ihres Vorsorgekonzeptes sein. Dennoch handle ich nach dem Prinzip "So viel wie nötig und so wenig wie möglich". Durch eine Versorgungsanalyse können Sie herausfinden, welche Versicherungsbausteine für Sie und ggf. Ihre Familie noch priorisiert werden sollten. Fordern Sie sich Ihre kostenfreie Versorgungsanalyse bei mir an oder hinterlegen Sie Ihre Verträge per Smartphone kostenfrei und unverbindlich im Onlineportal/Versicherungs-App. Ich freue mich und kümmere mich um alles weitere. 


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